Die Hokaido-Kürbisse sind schon überall im Angebot. Heute mache ich daraus eine cremige, leckere Kürbis-Kokos-Suppe. Sie ist einfach und schnell zubereitet und schmeckt unglaublich kürbissig lecker mit würzig-scharfer Note.
Diese Kürbissuppe lässt sich auch mit dem normalen Speisekürbis oder anderen Kürbisarten kochen. Das Praktische am Hokaido jedoch ist, dass man ihn nicht schälen muss. Dadurch ist er viel leichter zu verarbeiten.
Zum Garnieren auf den Fotos habe ich Crema de Balsamico genommen. Ich habe dafür in der Mitte der Suppe mit der Crema einen dicken Strich gezogen und in diesem dann mit einem Gabelzinken die Streifen nach außen und unten gezogen, so dass das Blatt daraus entstand.
Creme de Balsamico ist auch eine tolle geschmackliche Ergänzung in der Suppe.
Zutaten für 6-8 Portionen Kürbis-Kokos-Suppe:
1 mittelgroßer Hokaido-Kürbis, entkernt und gewürfelt
1 große Zwiebel, gehackt
2 EL Olivenöl
1 scharfe Peperoni, in kleinen Stückchen
2 TL frischen Ingwer, klein gehackt
600 ml Gemüsebrühe
2 Kartoffeln, gewürfelt
400 ml Kokosmilch
1/2 TL rote Curry-Paste
Salz
Pfeffer
Ciabatta, Baguette oder Knoblauch-Baguette, in Scheiben
Optional: etwas Crema de Balsamico oder 1 EL veganer Quark auf die portionierten Teller geben
Zubereitung:
Das Öl im Topf erhitzen und die Zwiebel, Peperoni und den Kürbis darin scharf anbraten.
Die Kartoffeln, Ingwer und rote Curry-Paste dazu geben und mit der Gemüsebrühe aufkochen. Ca. 15 Minuten köcheln lassen und die Suppe anschließend pürieren.
Kokosmilch einrühren, weiter köcheln lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Brot servieren.
Guten Appetit! Lass Dir die vegane Suppe gut schmecken!
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