Rosen-Kombucha – Sanfte Rosennoten treffen auf spritzige Fermentation – ein blumig-aromatisches Erlebnis. Rosen-Kombucha klingt schon nach purem Genuss – er vereint die spritzige Frische des fermentierten Kombucha mit der feinen, blumigen Eleganz von Rosenblüten. Die zarten Rosennoten verleihen dem Getränk eine edle Leichtigkeit, fast wie ein duftender Garten im Glas.

Rosen-Kombucha – Sanfte Rosennoten treffen auf spritzige Fermentation – ein blumig-leichter Genuss
Spritzig, blumig, einzigartig – mein Rosen-Kombucha vereint die natürliche Frische fermentierten Kombuchas mit dem zarten Duft erlesener Rosenblüten. Fein perlend, harmonisch ausbalanciert und angenehm leicht: einfach ein edler Genuss, der jeden Moment verfeinert. Ideal als Erfrischung zwischendurch oder als stilvoller Begleiter zu leichten Vorspeisen, Zwischengängen aus der gehobenen Küche und Desserts.

Rosen-Kombucha – wie kam es zu diesem Rezept?
Alles begann mit einer einfachen Idee: Warum nicht die spritzige Frische von Kombucha mit der feinen Eleganz von Rosen verbinden?
Ich liebe Getränke mit einem Hauch Rosenaroma, wie im indischen Lassi. Und diese duftende, blumige Note stellte ich mir auch wunderbar aromatisch in Verbindung mit Kombucha vor.
So entstand ein Getränk, das nicht nur erfrischt, sondern auch überrascht. Rosen-Kombucha ist lebendig, leicht und ein bisschen besonders – wie ein Sommerabend mit Freunden oder ein spontaner Ausflug ins Grüne.
Ein Schluck, und du spürst: Hier trifft Natürlichkeit auf Eleganz, Alltag auf kleine Genussmomente. Frisch, perlend, rosig – genau das Richtige, wenn du deinem Tag eine ganz besondere Belohnung geben willst.

Zweitfermentation für noch intensiveres Rosenaroma
Mein Rosen-Kombucha ist schon nach der ersten, normalen Kombucha-Fermentation ein blumiger Genuss. Aber ich fermentiere den abgeseihten Kombucha anschließend ein zweites Mal für ca. 2-3 Tage mit Rosenwasser und Rosenblüten. Dadurch wird er richtig intensiv und er schmeckt und duftet kräftig nach Rosen.

Kombucha ohne Tee fermentieren
In diesem Rezept fermentiere ich den Kombucha ohne echten Tee. Das klappt für ein Mal oder wenige Male sehr gut, aber dann möchte der Scoby (der Kombuchapilz) gerne wieder echten Tee verstoffwechseln.
Für besondere Kombuchafermentationen, die bei diesem Rosen-Kombucha, nehme ich daher immer einen Soby aus Grün- oder Schwarztee, sowie etwas dazugehörigen Tee-Kombucha als Ansatzflüssigkeit. Nach der Rosentee-Fermentation gebe ich dem Scoby erstmal wieder Grün- oder Schwarztee.

Mehr Rezepte für fermentierte Getränke
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Folge mir gerne auf Instagram oder Facebook. Und ich freue mich riesig, wenn Du dieses Kombucharezept von mir zubereitest und ein Foto davon postest, auf welchem Du meinen Account markierst. Ich kann es kaum erwarten, Deinen Kombucha zu sehen!

Rosen-Kombucha – die Zubereitung in Bildern
Auf den folgenden Fotos siehst Du Schritt für Schritt wie ich diesen blumigen Kombucha zubereite. Danach geht es direkt weiter mit dem Rezept.








Rosen-Kombucha – selbstgemachten Kombucha blumig veredeln
Gang: GetränkeKüche: Fermentation, Speisekammer, DrinksSchwierigkeit: Mittel8
Portionen10
Minuten10
Minuten9
TageRosen-Kombucha – Sanfte Rosennoten treffen auf spritzige Fermentation – ein blumig-aromatisches Erlebnis.
Zutaten für ca. 2 Liter Rosen-Kombucha
- Erstfermentation:
20 g getrocknete Rosenblüten (für den Verzehr geeignet)
200 ml Kombucha (von Schwarz- oder Grüntee) als Ansatzflüssigkeit
250 g Zucker
2 l Wasser
1 kleiner Scoby
- Zweitfermentation:
400 ml Rosenkombucha (erstfermentiert)
2 TL Zucker
1 TL Rosenwasser
5 getrocknete Rosenbblüten (für den Verzehr geeignet)
- Küchenutensilien:
Feines Sieb
2,5 l Fermentiergefäß (ein großes Schraub- oder Einmachglas ist ideal)
2 l Schraubglas (oder mehrere kleinere)
Kochtopf
Küchenpapier
Gummiband
Flaschen zum Abfüllen
Trichter
Zubereitung
- Erstfermentation:
- Das Wasser mit dem Zucker in einem Topf mit Deckel zum Kochen bringen.
- Den Zuckersirup jetzt auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
- Die Rosenblüten hinein geben.
- Im Kühlschrank für 48 Stunden ziehen lassen.
- Durch ein feinmaschiges Sieb in das Kombucha-Gärgefäß abseihen.
- Dann auch den Scoby und die Ansatzflüssigkeit dazu geben.
- Das Glas mit einem Küchenpapier und einem Gummiband verschließen, so dass weder Dreck noch Tierchen an das Ferment können, aber die Luftzufuhr gewährleistet ist.
- Sieben Tage bei Zimmertemperatur fermentieren lassen.
- Den Scoby vorsichtig aus dem Gefäß nehmen und unter klarem, kalten Wasser abspülen.
- Den Rosenkombucha abseihen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält der Rosenkombucha mehrere Wochen und er kann sofort getrunken werden. Ich rate jedoch zur Zweitfermentation für einen höheren Kohlensäuregehalt und eine stärkere Geschmacksintensität.
- Nun kann wieder bei Schritt 1 begonnen werden. Die Ansatzflüssigkeit sollte dabei immer von einem gewöhnlichen Tee-Kombucha stammen und der Scoby sollte nach spätestens 3-4 Rosen-Kombucha-Fermentationen auch wieder Grün- oder Schwarztee verstoffwechseln dürfen.
- Zweitfermentation:
- Den frisch fermentierten Rosenkombucha in ein Schraubglas geben. Mehrere 0,5 l Gläser sind perfekt, nach oben sollten einige Zentimeter Luft offen bleiben.
- Den Rosenkombucha mit dem Zucker und dem Rosenwasser verrühren.
- Nun auch die Rosen dazu geben.
- Die Gläser fest verschließen.
- 48-72 Stunden fermentieren lassen. Je länger Du fermentierst, desto säuerlicher und intensiver wird der Kombucha, die Fermentationsdauer ist also Geschmackssache. Dabei 1-2 Mal am Tag den Glasdeckel kurz aufschrauben, so dass überschüssige Gase entweichen können.
- Abseihen und in Flaschen füllen. Im Kühlschrank aufbewahrt hält der zweitfermentierte Rosenkombucha mehrere Wochen.
Lass es Dir gut schmecken!





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